Alles Pinsa oder was?
Die Geschichte der Pinsa reicht bis in das alte Rom zurück – oder etwa doch nicht? Nein, denn diese Geschichte beruht auf cleverem Marketing aus dem Jahr 2001. In diesem Jahr ließ ein italienischer Unternehmer sich die Marke Pinsa Romana schützen und erfand die historische Mär, um das Produkt besser zu verkaufen. Egal, ob historische Wurzeln oder Youngster – heute gehört die Pinsa zu den beliebtesten herzhaften italienischen Snacks. Im Gegensatz zur Pizza wird bei der Pinsa der Boden zunächst gebacken und dann belegt. Selbstverständlich hat auch die bindi DEUTSCHLAND eine Pinsa im Sortiment und Inspirationen im Gepäck für eine besondere Interpretation.
Auf die Basis kommt es an
Die klassische Pinsa wird aus verschiedenen Mehlarten, Sauerteig, Hefe, Salz, Öl und etwas Wasser hergestellt. Das verleiht dem Teigling beim Backen eine lockere Struktur mit vielen Hohlräumen und eine knusprige Kruste. Die Pinsa unter der Marke Forno d’Asolo macht hier keine Ausnahme. Weizenmehl, Reismehl und Sojamehl verleihen der Pinsa eine knusprige Krume und einen locker-saftigen Kern. Die Pinsen sind einzeln der Tiefkühlung entnehmbar und müssen nach kurzer Auftauzeit nur noch wenige Minuten gebacken werden. Dann sind sie bereit zum Belegen.